Zahlen, Daten, Fakten
Behandelte Patienten im Jahr | rd. 1.500 |
Anzahl der Ärztinnen und Ärzte der ITS | 11 |
Anzahl der Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger der ITS | 33 |
Die häufigsten Erkrankungen (Diagnosen) von Patienten, die intensivmedizinisch behandelt wurden
- Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
- Akutes Koronarsyndrom (einschließlich akutem und subakutem Herzinfarkt)
- Kardiopulmonale Reanimation
- Lungenembolien
- Herzinsuffizienz
- kardiogener Schock
- Herzrhythmusstörungen
- Schwere Infektionen, insbesondere schwere Pneumonien, welche die maschinelle Beatmung erforderlich machen, schwere Sepsis mit Schock und Multiorganversagen (welches maschinelle Beatmung und Nierenersatzverfahren erfordert).
- Stoffwechselentgleisungen, insbesondere Diabetes mellitus mit ketoazidotischen und hyperosmolaren Koma-Formen.
- Nierenversagen mit der Notwendigkeit von Nierenersatzverfahren (kontinuierliche veno-venöser Hämodiafiltration).
- Intoxikationen zur Entgiftung und zum Monitoring der Vitalparameter.
- Entzugsdelirien (insbesondere Alkoholentzugs-Delir).
- Gastrointestinale Blutungen zur gastroskopischen Versorgung und Überwachung
- Schwere Entzündungen der Bauchspeicheldrüsen.
- Schocklunge (ARDS)
- Neurologisch/intensivmedizinische Krankheitsbilder
- Sterbebegleitung bei infausten Krankheitsbildern, etc.
- Primäre Notaufnahmen von chirurgischen Erkrankungen wie
- Vielfachverletzte und Polytraumatisierte.
- Konservativ zu behandelnde Schädelhirnverletzte.
- Wirbelsäulenverletzte mit und ohne neurologischer Symptomatik.
- Penetrierende und stumpfe Thoraxverletzungen.
- Patienten mit posttraumatischem Hämato- Pneumothorax und Spontan-Pneumothorax.
- penetrierende und stumpfe Bauchraumverletzungen mit Verletzungen der Parenchym- und/oder Hohlorgansysteme.
- Magen-Darm-Perforationen. Patienten mit Ileus, Peritonitis und unklarem Abdomen als akutes Abdomen. Akute Blutungen aus dem Gastrointestinaltrakt, wie, Varizenblutungen und Blutungen aus Ulcera ventriculi und duodeni, Divertikelblutungen
- Patienten zur postoperativen Versorgung großer abdomineller und unfallchirurgischer Operationen
- Patienten, die aufgrund ihres präoperativen Risikos und/oder schwerwiegender Begleiterkrankungen intensivtherapeutisch überwacht werden müssen.
- nach großen Magen- und Darmresektionen und Gastrektomien.
- Patienten mit prä- oder postoperativer Peritonitis.
- Sepsispatienten
- Ileuspatienten
- nach großen unfallchirurgischen oder endoprothetischen Eingriffen (z. B. Schenkelhalsfrakturen, Oberschenkelfrakturen, Wirbelsäulenfrakturen mit dorsaler Stabilisierung sowie Endoprothesen von Hüft- und Kniegelenk.
- Neurologische Erkrankungen
- akuter Schlaganfall (Apoplex) mit Lysetherapie
- TIA
- Sämtliche Komplikationen neurologischer Erkrankungen
- Behandlung akuter Verschlechterung bei multipler Sklerose z.B. Plasmapharese Therapie
- Krampfleiden