Psychiatrische Institutsambulanz | Jüdisches Krankenhaus Berlin
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In unserer Psychiatrischen Institutsambulanz werden Patientinnen und Patienten behandelt, deren Erkrankung so schwer  ist, dass eine Behandlung in einer normalen Arztpraxis nicht möglich ist. Das bedeutet, dass eine Behandlung nur unter dieser Voraussetzung und mit der Einweisung eines niedergelassenen Psychiaters, Neurologen oder Hausarztes erfolgen kann. Sollten die Gründe für die Notwendigkeit einer Behandlung in der Psychiatrischen Institutsambulanz einmal wegfallen, kann eine Weiterbehandlung in einer normalen Praxis erfolgen.

In der Psychiatrischen Institutsambulanz werden Patienten mit psychischen Erkrankungen aller Diagnosegruppen behandelt. Behandlungsschwerpunkte liegen bei Abhängigkeitserkrankungen, Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Erkrankungen aus dem affektiven Spektrum (Depressionen, bipolare Störungen, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen), Demenzen sowie im Bereich der Persönlichkeitsstörungen.

Ein weiteres Angebot in unserer PIA ist die nachstationäre Behandlung. Patientinnen und Patienten können direkt nach Entlassung aus der stationären Behandlung bis zu 7 Terminen innerhalb der ersten 14 Tage nach Entlassung wahrnehmen (z.B. therapeutisch geleitete Gruppen, Einzelgespräche, etc).

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