
Intensivmedizin
Patient:innen mit schweren und zum Teil lebensbedrohlichen Erkrankungen sowie Patient:innen nach einer Operation benötigen eine besondere, intensivmedizinische Betreuung. Dazu gehören unter anderem die permanente Überwachung aller wichtigen Vitalfunktionen, schmerztherapeutische Verfahren oder auch spezielle medikamentöse Therapien.
Die Intensivstationen des Jüdischen Krankenhauses Berlin halten alle modernen Einrichtungen und medizintechnischen Geräte bereit, die für eine größtmögliche Patientensicherheit in diesen kritischen Phasen einer Krankenhausbehandlung erforderlich sind. Je ein perfekt eingespieltes Team von speziell ausgebildeten Pflegefachkräfte und Ärztlichem Personal betreut die Patient:innen der Intensivstationen rund um die Uhr.
Dabei orientieren wir uns an dem Leitgedanken, soviel Medizintechnik wie nötig einzusetzen, aber so wenig Belastung wie möglich für unsere Patient:innen zu realisieren. Der ganzheitliche Blick auf den Menschen und sein Wohl ist gerade in der Intensivmedizin ein zentrales Element unseres Handelns. Dies bedeutet auch, dass wir Patient:innen und Angehörige stets in alle Entscheidungen mit einbeziehen, sie mit ihren Fragen und Wünschen ernst nehmen.
Intensivmedizin ist deshalb in unserm Haus keine nüchterne Apparatemedizin. Die Möglichkeiten der modernen Medizintechnik sind lediglich Mittel, um unsere Patient:innen bestmöglich in der Gesundung zu unterstützen.
Weitere Informationen zu den Intensivstationen finden Sie hier:
Sicherheit bei schweren Erkrankungen

Chefarzt
Prof. Dr. med. Kristof Graf
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Oberarzt
Dr. med. Olaf Hähnke
Facharzt für Innere Medizin
Zusatzbezeichnungen Intensivmedizin
und Notfallmedizin
Sabine Niedrist
Tel.: 030 4994-2391
Fax: 030 4994-2514
E-Mail: sekretariat-innere(at)jkb-online.de