Zahlen, Daten, Fakten | Jüdisches Krankenhaus Berlin
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Zahlen, Daten, Fakten

Behandelte Patienten im Jahr rd. 1.500
Anzahl der Ärztinnen und Ärzte der ITS 11
Anzahl der Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger der ITS 33

Die häufigsten Erkrankungen (Diagnosen) von Patienten, die intensivmedizinisch behandelt wurden

  • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
    • Akutes Koronarsyndrom (einschließlich akutem und subakutem Herzinfarkt)

    • Kardiopulmonale Reanimation
    • Lungenembolien

    • Herzinsuffizienz

    • kardiogener Schock

    • Herzrhythmusstörungen
  • Schwere Infektionen, insbesondere schwere Pneumonien, welche die maschinelle Beatmung erforderlich machen, schwere Sepsis mit Schock und Multiorganversagen (welches maschinelle Beatmung und Nierenersatzverfahren erfordert).
  • Stoffwechselentgleisungen, insbesondere Diabetes mellitus mit ketoazidotischen und hyperosmolaren Koma-Formen.
  • Nierenversagen mit der Notwendigkeit von Nierenersatzverfahren (kontinuierliche veno-venöser Hämodiafiltration).
  • Intoxikationen zur Entgiftung und zum Monitoring der Vitalparameter.
  • Entzugsdelirien (insbesondere Alkoholentzugs-Delir).
  • Gastrointestinale Blutungen zur gastroskopischen Versorgung und Überwachung
  • Schwere Entzündungen der Bauchspeicheldrüsen.
  • Schocklunge (ARDS)
  • Neurologisch/intensivmedizinische Krankheitsbilder
  • Sterbebegleitung bei infausten Krankheitsbildern, etc.
  • Primäre Notaufnahmen von chirurgischen Erkrankungen wie
    • Vielfachverletzte und Polytraumatisierte.
    • Konservativ zu behandelnde Schädelhirnverletzte.
    • Wirbelsäulenverletzte mit und ohne neurologischer Symptomatik. 
    • Penetrierende und stumpfe Thoraxverletzungen.
    • Patienten mit posttraumatischem Hämato- Pneumothorax und Spontan-Pneumothorax.
    • penetrierende und stumpfe Bauchraumverletzungen mit Verletzungen der Parenchym- und/oder Hohlorgansysteme.
    • Magen-Darm-Perforationen. Patienten mit Ileus, Peritonitis und unklarem Abdomen als akutes Abdomen. Akute Blutungen aus dem Gastrointestinaltrakt, wie, Varizenblutungen und Blutungen aus Ulcera ventriculi und duodeni, Divertikelblutungen
  • Patienten zur postoperativen Versorgung großer abdomineller und unfallchirurgischer Operationen
  • Patienten, die aufgrund ihres präoperativen Risikos und/oder schwerwiegender Begleiterkrankungen intensivtherapeutisch überwacht werden müssen.
    • nach großen Magen- und Darmresektionen und Gastrektomien.
    • Patienten mit prä- oder postoperativer Peritonitis.
    • Sepsispatienten
    • Ileuspatienten
    • nach großen unfallchirurgischen oder endoprothetischen Eingriffen (z. B. Schenkelhalsfrakturen, Oberschenkelfrakturen, Wirbelsäulenfrakturen mit dorsaler Stabilisierung sowie Endoprothesen von Hüft- und Kniegelenk.
  • Neurologische Erkrankungen
    • akuter Schlaganfall (Apoplex) mit Lysetherapie
    • TIA
    • Sämtliche Komplikationen neurologischer Erkrankungen
    • Behandlung akuter Verschlechterung bei multipler Sklerose z.B. Plasmapharese Therapie
    • Krampfleiden