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Das Jüdische Krankenhaus Berlin übergibt dringend benötigte, private Sachspenden an eine Berliner Quarantäneunterkunft für geflüchtete Menschen aus der Ukraine
01.04.2022
Nach der umfangreichen Sachspende des Jüdischen Krankenhauses Berlin bestehend aus medizinischen Hilfsgütern an ein Notfallkrankenhaus in der Ukraine Anfang März ist dieses Mal die Mitarbeiterschaft des Kiezkrankenhauses selbst helfend aktiv geworden:
Die Belegschaft hat das Angebot der Stiftung angenommen, private Sachspenden zentral zu sammeln, zu sortieren und zu verpacken, um sie dann an die Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistung mbH zu transportieren – natürlich ergänzt durch einen Beitrag des Krankenhauses selbst. Konkret gingen die gesammelten Sachspenden an die Quarantäneunterkunft Buchholzer Straße, in der sich die Albatros Gesellschaft um positiv auf Corona getestete geflüchtete Menschen kümmert.
Vor zwei Tagen nun konnte ein Team des Krankenhauses die gesammelten Spenden in der Quarantäneunterkunft zur großen Freude von Einrichtungsleiter Herrn Vietz übergeben. Nicht nur allerhand Süßes sowie Schreib- und Malutensilien für Kinder, sondern vor allem auch dringend benötigte Hygieneartikel sowie Kleidung und Schuhe wurden von Mitarbeitenden des Krankenhauses gespendet.
Der Vorstand des Jüdischen Krankenhauses Berlin bedankt sich herzlich bei den freiwilligen Organisator:innen der Spendenaktion sowie bei den spendenden Mitarbeiter:innen selbst.


